Onlinespende

  • Evangelischer Friedhof Bürglein: Unser Friedhof trägt sich selbst durch Gebühren und Spenden. Lichtstrom, Wasser, Kühlung, Baumkontrolle, Friedhofsarbeiter, Werkzeug und alles was mit dem Friedhof zusammenhängt unterstützen Sie mit ihrer Spende.
  • Evangelische Jugend Bürglein: Unsere Jugendgruppe und ihre Aktionen können Sie mit ihrer Spende unterstützen.
  • Die Partnerschaftsarbeit unserer Kirchengemeinde mit dem Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk Kerowagi in Papua-Neuguinea können Sie durch Ihrer Spende unter Angabe dieses Spendenzwecks fördern.
  • Das evangelische Gemeindehaus in Bürglein soll für unsere und die künftigen Generationen erhalten werden. Das unterstützen Sie mit diesem Spendenzweck.
  • Die Johanneskirche in Bürglein mit ihrem Inventar soll dauerhaft benutzbar, schön und sicher bleiben. Das können Sie unter Angabe dieses Spendenzwecks helfen.
  • Die Matthäuskirche in Markttriebendorf mit ihrem Inventar soll dauerhaft benutzbar, schön und sicher bleiben. Das können Sie unter Angabe dieses Spendenzwecks helfen.

Andacht zum Sonntag Sexagesimae, 7. Februar 2021

Predigttext: Lukas 8, 4 – 15
„Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen“, so beginnt Jesus das Gleichnis vom Sämann. Jesus erzählt, was mit dem ausgesäten Samen geschieht, wenn er auf den Weg, auf Felsen oder ins Dornengestrüpp fällt. Der Same geht nicht auf, weil er zertreten, von den Vögeln gefressen oder von Dornen erstickt wird. Nur der Same, der auf gutes Land fällt, bringt Frucht. Und das hundertfach!

Letzter Sonntag in der Weihnachtszeit, 31. Januar 2021

„Ein heller Schein ist in unser Herz gegeben:
die Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.“

(aus dem vorgesehenen Predigttext 2.Korintherbrief Kap.4,6-10)
Der helle Schein – das ist die Weihnachtsbotschaft, herrlich, wunderbar, stärkend: Gott ganz nah, „ist an unsrer Seite… dass er treu uns leite“, wie es im Weihnachtslied heißt. Mit dieser Zuversicht dürfen wir leben.

Zum Allianz-Sonntag (17.01.2021) in den Klostergemeinden

Klostergemeinden
Bildrechte Gemeinde Heilsbronn

In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel. Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel. … Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll! … Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.